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   BVerwG, 30.08.1984 - 1 WB 116.83, 1 WB 37.84   

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BVerwG, 30.08.1984 - 1 WB 116.83, 1 WB 37.84 (https://dejure.org/1984,1867)
BVerwG, Entscheidung vom 30.08.1984 - 1 WB 116.83, 1 WB 37.84 (https://dejure.org/1984,1867)
BVerwG, Entscheidung vom 30. August 1984 - 1 WB 116.83, 1 WB 37.84 (https://dejure.org/1984,1867)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Antrag auf gerichtliche Entscheidung - Fernmündliche Einlegung - Erklärung zu Protokoll - Zulässige Form eines Rechtsbehelfs - Unabwendbarer Zufall

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 16.08.1978 - 1 WB 112.78

    Hauptsacheverfahren - Eilverfahren - Faktische Identität von Anträgen - Antrag

    Auszug aus BVerwG, 30.08.1984 - 1 WB 116.83
    Weder die Notiz zu dem Personalgespräch vom 17. Dezember 1981, noch der Aktenvermerk über das Telefongespräch zwischen Hauptmann B... und dem Bataillonskommandeur des Antragstellers vom 8. Februar 1982, noch dessen Verzichtserklärung vom 15. Februar 1982 (vgl. Stammakte des Antragstellers Teil A II Bl. 37-39) geben Anhaltspunkte dafür, daß man sich dem Antragsteller gegenüber über eine Mitteilung von Planungen und dem Aufzeigen von Förderungsmöglichkeiten hinaus binden wollte (vgl. BVerwGE 63, 110, 113; 63, 165).
  • BVerwG, 14.02.1978 - 1 WB 109.77

    Studiengangwechsel - Hochschulen der Bundeswehr - Beginn des Trimesters -

    Auszug aus BVerwG, 30.08.1984 - 1 WB 116.83
    Über das Verpflichtungsbegehren des Antragstellers ist grundsätzlich nach der im Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung maßgebenden Sach- und Rechtslage zu entscheiden (BVerwGE 63, 1).
  • BVerwG, 29.11.1978 - 1 WB 19.78

    Verwendungszusage - Offensichtlich unvertretbare Maßnahme - Soldat - Vorgesehene

    Auszug aus BVerwG, 30.08.1984 - 1 WB 116.83
    Weder die Notiz zu dem Personalgespräch vom 17. Dezember 1981, noch der Aktenvermerk über das Telefongespräch zwischen Hauptmann B... und dem Bataillonskommandeur des Antragstellers vom 8. Februar 1982, noch dessen Verzichtserklärung vom 15. Februar 1982 (vgl. Stammakte des Antragstellers Teil A II Bl. 37-39) geben Anhaltspunkte dafür, daß man sich dem Antragsteller gegenüber über eine Mitteilung von Planungen und dem Aufzeigen von Förderungsmöglichkeiten hinaus binden wollte (vgl. BVerwGE 63, 110, 113; 63, 165).
  • BVerwG, 30.07.1980 - 1 WB 79.79

    Anspruch eines Soldaten auf eine bestimmte Verwendung - Ermessensbindung durch

    Auszug aus BVerwG, 30.08.1984 - 1 WB 116.83
    Durch das mit einem entsprechenden Antrag befaßte Gericht kann daher nur geprüft werden, ob der Vorgesetzte mit der Ablehnung der begehrten Verwendung den Antragsteller durch Überschreitung oder Mißbrauch dienstlicher Befugnisse verletzt hat (§ 17 Abs. 3 Satz 2 WBO), oder ob er dabei die gesetzlichen Grenzen des ihm insoweit zustehenden Ermessens überschritten oder von diesem Ermessen in einer dem Zweck der Ermächtigung nicht entsprechenden Weise Gebrauch gemacht hat (§ 114 VwGO analog; ständige Rechtsprechung; vgl. BVerwGE 73, 51 f. m.w.N.).
  • BVerwG, 20.06.1978 - 1 WB 10.77

    Untätigkeitsantrag im Wehrbeschwerdeverfahren - Begründung zur Sache -

    Auszug aus BVerwG, 30.08.1984 - 1 WB 116.83
    Der Senat vertritt ständig die Auffassung, daß es dem militärischen Vorgesetzten trotz des Vorliegens eines Untätigkeitsantrages noch möglich ist, einen Beschwerdebescheid zu erlassen, dem dann allerdings regelmäßig nur der Charakter normalen Parteivorbringens zukommt (BVerwGE 63, 84).
  • BVerwG, 30.06.1983 - 1 WB 27.81

    Wehrbeschwerde - Eigenhändige Unterschrift - Unschädliches Fehlen

    Auszug aus BVerwG, 30.08.1984 - 1 WB 116.83
    Bis zu diesem Zeitpunkt war weder eine von dem Antragsteller unterzeichnete Antragsschrift (vgl. BVerwG Beschluß vom 30. Juni 1983 - 1 WB 27/81) bei einer zuständigen Stelle eingegangen, noch war ein Antrag auf gerichtliche Entscheidung ordnungsgemäß bei einem zuständigen Vorgesetzten zur Niederschrift erklärt worden (BVerwG NZWehrr 1978, 224 = ZBR 1978, 407).
  • BVerwG, 21.06.1978 - 1 WB 111.77

    Gerichtliches Antragsverfahren - Fernmündliche Einlegung des Antrags

    Auszug aus BVerwG, 30.08.1984 - 1 WB 116.83
    Bis zu diesem Zeitpunkt war weder eine von dem Antragsteller unterzeichnete Antragsschrift (vgl. BVerwG Beschluß vom 30. Juni 1983 - 1 WB 27/81) bei einer zuständigen Stelle eingegangen, noch war ein Antrag auf gerichtliche Entscheidung ordnungsgemäß bei einem zuständigen Vorgesetzten zur Niederschrift erklärt worden (BVerwG NZWehrr 1978, 224 = ZBR 1978, 407).
  • BVerwG, 04.12.1995 - 1 WB 106.95

    Verwendungsfähigkeit eines Soldaten - Antrag auf Aussetzung einer Vollziehung -

    Es bedurfte keiner erneuten fristwahrenden Beschwerde, sondern lediglich der Umstellung der Beschwerde auf die ergangene Kommandierungsverfügung in der letzten Fassung (Beschlüsse vom 6. Februar 1979 - BVerwG 1 WB 228.77 - <BVerwGE 63, 187>, vom 23. August 1983 - BVerwG 1 WB 14.83 - <NZWehrr 1984, 36> und vom 30. August 1984 - BVerwG 1 WB 116.83, 37.84 - <NZWehrr 1985, 122>).
  • BVerwG, 17.11.1995 - 8 C 38.93

    Wehrbeschwerde - Fristversäumung - Unabwendbarer Zufall - Nachfrist

    Eine andere Beurteilung der Sachlage könnte nur dann geboten sein, wenn der um Rat gebetene Sozialberater dem Kläger unrichtige Auskünfte über die Fristgebundenheit der Beschwerde erteilt (vgl. insoweit Beschluß vom 30. August 1984 - BVerwG 1 WB 116.83 - n.V.) oder ihn in sonstiger Weise davon abgehalten hätte, rechtzeitig Beschwerde einzulegen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.12.2013 - 1 A 1128/12

    Zulässigkeit der fiktiven Versetzung eines vom Dienst freigestellten Soldaten als

    vgl. dazu BVerwG, Beschlüsse vom 30. August 1984 - 1 WB 116.83, 37.84 -, NZWehrr 1985, 122, und vom 10. Dezember 1976 - 1 WB 166.76 -, BVerwGE 53, 225; Dau, WBO, 6. Aufl. 2013, § 7 Rn. 12; vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 20. März 1972- 2 WDB 3, 72 -, BVerwGE 43, 332 zum Begriff des unabwendbaren Zufalls im Sinne des § 44 Satz 1 StPO a. F.
  • BVerwG, 13.12.2011 - 1 WB 31.10

    Aufhebung der Aufhebung einer dienstlichen Beurteilung bei Versäumnis der

    Sind sie unrichtig, dann stellt dies einen unabwendbaren Zufall im Sinne des § 7 Abs. 1 WBO dar (Beschluss vom 30. August 1984 - BVerwG 1 WB 116.83 und 1 WB 37.84 - NZWehrr 1985, 122; vgl. auch Beschluss vom 20. März 1972 - BVerwG 2 WDB 3, 72 - a.a.O. ).
  • BVerwG, 19.07.1995 - 1 WB 109.94

    Gerichtliche Nachprüfbarkeit der Entscheidung über die Versetzung eines Soldaten

    Es bedurfte keiner erneuten fristwahrenden Antragstellung, sondern lediglich der Umstellung des Antrags auf die ergangene Versetzungsverfügung (Beschlüsse vom 6. Februar 1979 - BVerwG 1 WB 228.77 - <BVerwGE 63, 187>, vom 23. August 1983 - BVerwG 1 WB 14.83 - <NZWehrr 1984, 36> und vom 30. August 1984 - BVerwG 1 WB 116.83, 37.84 - <NZWehrr 1985, 122>).
  • BVerwG, 15.07.1999 - 1 WB 39.99

    Versetzungsschutz eines zur Vertrauensperson gewählten Soldaten im Fall einer

    Zur Fristwahrrung bedurfte es insoweit keiner nochmaligen Beschwerde, sondern lediglich der Umstellung auf die inzwischen erlassene Versetzungsverfügung des PersABw vom 22. Februar 1999 (stRspr.: vgl. Beschlüsse vom 6. Februar 1979 - BVerwG 1 WB 228.77 - <BVerwGE 63, 187>, vom 23. August 1983 - BVerwG 1 WB 14.83 - <NZWehrr 1984, 36>, vom 30. August 1984 - BVerwG 1 WB 116.83, 37, 84 - <NZWehrr 1985, 122> und vom 4. Dezember 1995 - BVerwG 1 WB 106.95 - ).
  • BVerwG, 14.11.1995 - 1 WB 98.94

    Verwendung eines Soldaten als Leiter einer Stelle beim Miltitärischen

    In Fällen solcher Art kann der Antrag, ohne daß es einer erneuten und fristwahrenden Antragstellung bedarf, ohne weiteres auf die später tatsächlich ergangene Versetzungsverfügung bezogen werden (Beschlüsse vom 6. Februar 1979 - BVerwG 1 WB 228.77 - <BVerwGE 63, 187 [f.]>, vom 23. August 1983 - BVerwG 1 WB 14.83 - <NZWehrr 1984, 36> und vom 30. August 1984 - BVerwG 1 WB 116.83, 37.84 - <NZWehrr 1985, 122>).
  • BVerwG, 24.01.1995 - 1 WB 54.94

    Anspruch eines Soldaten auf Versetzung an einen anderen Ort i.R. einer

    Es bedarf keiner erneuten, fristwahrenden Antragstellung, sondern lediglich der Umstellung des Antrags auf einen Anfechtungsantrag (Beschlüsse vom 6. Februar 1979 - BVerwG 1 WB 228.77 - <BVerwGE 63, 187>, vom 23. August 1983 - BVerwG 1 WB 14.83 - <NZWehrr 1984, 36> und vom 30. August 1984 - BVerwG 1 WB 116.83, 37.84 - <NZWehrr 1985, 122>).
  • BVerwG, 18.07.1995 - 1 WB 13.95

    Besoldungsansprüche eines Beamten - Verwendung eines Berufssoldaten

    In einem solchen Fall kann er nach Ergehen der Versetzungsverfügung ohne weiteres auf diese bezogen werden; es bedarf keiner erneuten und fristwahrenden Antragstellung (Beschlüsse vom 6. Februar 1979 - BVerwG 1 WB 228.77 - <BVerwGE 63, 187>, vom 23. August 1983 - BVerwG 1 WB 14.83 - <NZWehrr 1984, 36> und vom 30. August 1984 - BVerwG 1 WB 116.83, 37.84 - <NZWehrr 1985, 122>).
  • BVerwG, 24.01.1995 - 1 WB 55.94

    Rechtswidrigkeit einer Versetzungsmaßnahme eines Soldaten - Anspruch eines

    Es bedarf keiner erneuten, fristwahrenden Antragstellung, sondern lediglich der Umstellung des Antrags in einen Aufhebungsantrag (Beschlüsse vom 6. Februar 1979 - BVerwG 1 WB 228.77 - <BVerwGE 63, 187>, vom 23. August 1983 - BVerwG 1 WB 14.83 - <NZWehrr 1984, 36> und vom 30. August 1984 - BVerwG 1 WB 116.83, 37.84 - <NZWehrr 1985, 122>).
  • BVerwG, 24.01.1995 - 1 WB 58.94

    Rechtswidrigkeit der Versetzungsmaßnahme - Anspruch eines Soldaten auf eine

  • BVerwG, 18.07.1995 - 1 WB 28.95

    Versetzung eines Berufssoldaten - Besoldungsansprüche eines Soldaten

  • BVerwG, 24.01.1995 - 1 WB 53.94

    Rechtmäßigkeit einer in einem Personalgespräch getroffenen Versetzungsmaßnahme -

  • BVerwG, 30.08.2001 - 1 WB 47.01

    Versetzung eines Bundeswehrangehörigen auf eine andere Dienstposition -

  • BVerwG, 29.10.1986 - 1 WB 93.85

    Eignung als hauptamtlicher Jugendoffizier - Vorverwendung als Kompaniechef -

  • BVerwG, 18.04.1989 - 1 WB 188.88

    Zulassung zur Laufbahn der Offiziere der Reserve des Truppendienstes -

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